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Die Zwillingsschwestern - Geschichte von Brisen und Nerumi
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Seite 1 von 1
Die Zwillingsschwestern - Geschichte von Brisen und Nerumi
KAPITEL I
Ishalgen ist ein Teil Asmodaes, der von drei Fraktionen umkämpft wird. Eine dieser Fraktionen sind die Ulgorn-Banditen, die sich vor langer Zeit im Dorf Aldelle gemütlich gemacht haben. Eines Tages, unweit eines der zahlreichen Außenposten der Banditen fand man in weiche Tücher einwickeltes und weinendes kleines Baby, ein Mädchen. Man vermutete, daß das Kind durch eine merkwürdige Erscheinung, die man als Riss bezeichnete, nach Ishalgen gelang. Die meisten Banditen wollten das Mädchen sofort töten, doch es kam anders. Einer von ihnen, der zuvor seine Frau und sein Kind während einer Seuche verloren hatte, nahm das Kind zu sich. Er nannte es Nerumi.
Nerumi wuchs, lernte jagen, kämpfen und Obst anbauen. Ihr Ziehvater war stolz auf sie. Bald übertrafen ihre Kampf- und Jagdfertigkeiten weit die der anderen Krieger des Außenpostens. Viele der jungen Banditenkrieger wollten sie ehelichen, doch Nerumi wollte von der Heirat nichts wissen.
Nachts schlich sie sich oft aus dem Zelt ihres Vaters und begab sich an den wunderschönen Tunpre-See,
um dort im Mondlicht von den ruhmreichen Taten in der Zukunft oder, vor allem, von einer romantischen Liebe zu träumen.
Sie liebte auch lange Spaziergänge durch den Munihelle-Wald
Eines Tages führte ihre Neugier sie einem im dichten Nebel verhüllten, kleinen Pfad zu folgen. Der Pfad wurde dann zu einem Weg und
und führte sie zum ehemaligen Ishalgen-Gefängnislager.
In den Ruinen des Ishalgen-Gefängnisses traf sie einen Krieger in magisch verrigeltem Käfig. Er nannte sich Munin und war einer der Daeva, die dabei waren als der Turm der Ewigkeit zerstört und Arteria zerrissen wurde. Er sah, wie seine Familie und seine Freunde unter Qualen aufschrien als die Welt auseinandergerissen wurde. Dann wurde er von etwas getroffen und verlor das Bewußtsein. Als er zu sich kam, lag er gelähmt mit dem Gesicht nach unten im See. An dem Tag hätte er eigentlich sterben müssen, aber stattdessen war er aufgestiegen und unsterblich geworden. Eine Daeva-Kriegerin hat ihm das Leben gerettet und sie hatte diesselben Augen wie Nerumi
Als Nerumi ihn darum bat, seine Geschichte fortzusetzen, weigerte er sich sagend, daß er schon genug von der Vergangenheit erzählt hatte. Seit der Begegnung mit Munin veränderte sich Nerumi, ihre Fröhlichkeit wich aus ihrem Körper und sie selbst lachte selten. Stattdessen wurde sie nachdenklich, ernst und in sich geschlossen
Wenig später wurde der Außenposten der Banditen von den Daevakriegern der Elyos überfallen, die durch einen nahen Riss nach Ishalgen kamen.
Die Dorfbewohner griffen zu den Waffen, um sich gegen die fremden Angreifer zu wehren
und obwohl sie tapfer und aufopferungsvoll kämpften war ihre Niederlage besiegelt, denn ihre Waffen konnten kaum die glänzenden Rüstungen der Elyos durchdringen. Unter mächtigen Hieben der feindlichen Waffen verlor Nerumi ihr Gleichgewicht und stürzte die Klippe herab, in den sicheren Tod. Doch dann geschah ein Wunder. Im Fallen breitete Nerumi zu ihren Verwunderung Flügel aus und glitt sanft auf die aus dem Wasser ragenden, spitzartige Felsen herab
Sie spürte wie eine neue und ihr bis dahin unbekannte göttliche Kraft durch ihren Körper fließt
Sie schaute nach oben und stürzte sich fliegend erneut in den Kampf. Sie kämpfte verbissen, aber gegen die Übermacht der Elyos konnte sie nichts ausrichten. Dsnn wurde sie von einem Schwerthieb getroffen, ließ ihre Schwerter aus ihren Händen gleiten und mit einem schmerzverzerrten Gesicht fiel sie zum Boden. Die Dunkelkeit kam über sie.
Als sie zu sich kam, waren die meisten Dorfbewohner tot und ihr Dorf verbrannt. Mit einer übernatürlichen Anstrengung schleppte sie sich zu den Ruinen des Ishalgen-Gefängnislagers.
Munin empfahl ihr nach Pandämonium zu gehen, der Hauptstadt Asmodeas und sie befolgte seinen Rat. In Pandämonium angekommen wurde sie von der Stadtwache als Banditin des Ulgorns verhaftet und angeklagt.
Man brachte sie vor den Richter, den Hohepriester Balder. Die zahlreich anwesenden Prozeßbeobachter verlangten laut Nerumis Todesurteil, aber ihre Schreien und Beleidigungen verstummten als sie ihre Göttlichkeit vor dem Richter beweisen konnte.
Balder stellte daraufhin das Verfahren gegen sie ein und erkannte sie offiziell als Daeva an. Nerumi war zwar eine Daeva geworden aber sie mußte sich ihren Platz und Achtung in der Gesellschaft noch verdienen.
KAPITEL II - Brisen
Brisens Heimat in Heiron war früher ein schönes, ruhiges Örtchen, das überwiegend von der Landwirtschaft geprägt war. Aber irgendwann kamen die Krall und veränderten es in den Ort des Grauens, wie man es aus den heutigen Heiron zu gut kennt.
Brisen kennt ihre Eltern nicht, denn an diesem schicksalshaften Tag, der über ihre Zukunft entschied, wurde sie eilig von ihrem Vater bei seinem Bruder gelassen. Zwar beabsichtigte er, sie in frühen Morgensstunden wieder abzuholen, doch niemand hat ihn seitdem gesehen. So wuchs Brisen in der Obhut ihres Onkels, einem bescheidenen Dorfhandwerker.
Ihr Onkel erzählte ihr niemals von ihren Eltern, er sagte nur sie sei eine Daeva genauso wie ihre Mutter. Brisen entwickelte großes Interesse an handwerklichen Arbeiten und schon bald überstieg ihr Können das ihres Onkels. So ging sie nach Sanctum und wurde Lehrling des großen Handwerksmeisters Utsida
In der frühen Lehrjahren wurde sie oft von den anderen Lehrlingen gehänselt, denn ihre Flügel waren mehr grau als weiß und wenn sie sich aufregte, schienen ihre Augen leicht rot zu leuchten. Weil sie wegen ihres Rufs als "die Brut der Asmodier" nur schwer Freunde in Sanctum finden konnte, war sie meistens einsam, niemand von ihren Mitschülern wollte jemals mit ihr zu tun haben.
So entlud sich ihre Wut im handwerklichen Bereich, sie verbesserte ihr Können ständig und übertraf die Fähigkeiten ihrer Mitschüler.
Nachts, als die anderen schliefen, schlich sie sich in die Bibliothek von Sanctum ein und studierte heimlich die Sprache der Asmodier und lernte viel über die Geschichte Atreias.
(fortsetzung folgt demnächst)
OOC: Ich grüße Euch herzlich. Ich stelle Euch die Fragmente der Geschichte meiner beiden Hauptfiguren als Bewerbung meines Twinks Morika zur Verfügung, die noch vielleicht eine wesentliche Rolle in dieser Geschichte spielen wird. Leider kann ich Euch zur Zeit ihre Persönlichkeit nicht vorstellen, denn die Persönlichkeit und natürlich der Hindergrund meine Charaktere sich erst mit zunehmendem Spieldauer herauskristallisiert. Theoretisch hätte ich Morika wie Brisen bei der Legion Tirith unterbringen könnte, aber ich wollte für ihre Entwicklung bewußt ganz andere Umgebung haben. Meine Absicht ist Morika als eine seit ihrer Kindheit blinde und leicht verwirrte Kriegerin aus Tolbas darstellen. Vor allem der Reiz einen blinden Charakter zu spielen macht Morika sehr anspruchvoll...Nun das sind die Pläne, die aber nicht zwingend sind.
Ishalgen ist ein Teil Asmodaes, der von drei Fraktionen umkämpft wird. Eine dieser Fraktionen sind die Ulgorn-Banditen, die sich vor langer Zeit im Dorf Aldelle gemütlich gemacht haben. Eines Tages, unweit eines der zahlreichen Außenposten der Banditen fand man in weiche Tücher einwickeltes und weinendes kleines Baby, ein Mädchen. Man vermutete, daß das Kind durch eine merkwürdige Erscheinung, die man als Riss bezeichnete, nach Ishalgen gelang. Die meisten Banditen wollten das Mädchen sofort töten, doch es kam anders. Einer von ihnen, der zuvor seine Frau und sein Kind während einer Seuche verloren hatte, nahm das Kind zu sich. Er nannte es Nerumi.
Nerumi wuchs, lernte jagen, kämpfen und Obst anbauen. Ihr Ziehvater war stolz auf sie. Bald übertrafen ihre Kampf- und Jagdfertigkeiten weit die der anderen Krieger des Außenpostens. Viele der jungen Banditenkrieger wollten sie ehelichen, doch Nerumi wollte von der Heirat nichts wissen.
Nachts schlich sie sich oft aus dem Zelt ihres Vaters und begab sich an den wunderschönen Tunpre-See,
um dort im Mondlicht von den ruhmreichen Taten in der Zukunft oder, vor allem, von einer romantischen Liebe zu träumen.
Sie liebte auch lange Spaziergänge durch den Munihelle-Wald
Eines Tages führte ihre Neugier sie einem im dichten Nebel verhüllten, kleinen Pfad zu folgen. Der Pfad wurde dann zu einem Weg und
und führte sie zum ehemaligen Ishalgen-Gefängnislager.
In den Ruinen des Ishalgen-Gefängnisses traf sie einen Krieger in magisch verrigeltem Käfig. Er nannte sich Munin und war einer der Daeva, die dabei waren als der Turm der Ewigkeit zerstört und Arteria zerrissen wurde. Er sah, wie seine Familie und seine Freunde unter Qualen aufschrien als die Welt auseinandergerissen wurde. Dann wurde er von etwas getroffen und verlor das Bewußtsein. Als er zu sich kam, lag er gelähmt mit dem Gesicht nach unten im See. An dem Tag hätte er eigentlich sterben müssen, aber stattdessen war er aufgestiegen und unsterblich geworden. Eine Daeva-Kriegerin hat ihm das Leben gerettet und sie hatte diesselben Augen wie Nerumi
Als Nerumi ihn darum bat, seine Geschichte fortzusetzen, weigerte er sich sagend, daß er schon genug von der Vergangenheit erzählt hatte. Seit der Begegnung mit Munin veränderte sich Nerumi, ihre Fröhlichkeit wich aus ihrem Körper und sie selbst lachte selten. Stattdessen wurde sie nachdenklich, ernst und in sich geschlossen
Wenig später wurde der Außenposten der Banditen von den Daevakriegern der Elyos überfallen, die durch einen nahen Riss nach Ishalgen kamen.
Die Dorfbewohner griffen zu den Waffen, um sich gegen die fremden Angreifer zu wehren
und obwohl sie tapfer und aufopferungsvoll kämpften war ihre Niederlage besiegelt, denn ihre Waffen konnten kaum die glänzenden Rüstungen der Elyos durchdringen. Unter mächtigen Hieben der feindlichen Waffen verlor Nerumi ihr Gleichgewicht und stürzte die Klippe herab, in den sicheren Tod. Doch dann geschah ein Wunder. Im Fallen breitete Nerumi zu ihren Verwunderung Flügel aus und glitt sanft auf die aus dem Wasser ragenden, spitzartige Felsen herab
Sie spürte wie eine neue und ihr bis dahin unbekannte göttliche Kraft durch ihren Körper fließt
Sie schaute nach oben und stürzte sich fliegend erneut in den Kampf. Sie kämpfte verbissen, aber gegen die Übermacht der Elyos konnte sie nichts ausrichten. Dsnn wurde sie von einem Schwerthieb getroffen, ließ ihre Schwerter aus ihren Händen gleiten und mit einem schmerzverzerrten Gesicht fiel sie zum Boden. Die Dunkelkeit kam über sie.
Als sie zu sich kam, waren die meisten Dorfbewohner tot und ihr Dorf verbrannt. Mit einer übernatürlichen Anstrengung schleppte sie sich zu den Ruinen des Ishalgen-Gefängnislagers.
Munin empfahl ihr nach Pandämonium zu gehen, der Hauptstadt Asmodeas und sie befolgte seinen Rat. In Pandämonium angekommen wurde sie von der Stadtwache als Banditin des Ulgorns verhaftet und angeklagt.
Man brachte sie vor den Richter, den Hohepriester Balder. Die zahlreich anwesenden Prozeßbeobachter verlangten laut Nerumis Todesurteil, aber ihre Schreien und Beleidigungen verstummten als sie ihre Göttlichkeit vor dem Richter beweisen konnte.
Balder stellte daraufhin das Verfahren gegen sie ein und erkannte sie offiziell als Daeva an. Nerumi war zwar eine Daeva geworden aber sie mußte sich ihren Platz und Achtung in der Gesellschaft noch verdienen.
KAPITEL II - Brisen
Brisens Heimat in Heiron war früher ein schönes, ruhiges Örtchen, das überwiegend von der Landwirtschaft geprägt war. Aber irgendwann kamen die Krall und veränderten es in den Ort des Grauens, wie man es aus den heutigen Heiron zu gut kennt.
Brisen kennt ihre Eltern nicht, denn an diesem schicksalshaften Tag, der über ihre Zukunft entschied, wurde sie eilig von ihrem Vater bei seinem Bruder gelassen. Zwar beabsichtigte er, sie in frühen Morgensstunden wieder abzuholen, doch niemand hat ihn seitdem gesehen. So wuchs Brisen in der Obhut ihres Onkels, einem bescheidenen Dorfhandwerker.
Ihr Onkel erzählte ihr niemals von ihren Eltern, er sagte nur sie sei eine Daeva genauso wie ihre Mutter. Brisen entwickelte großes Interesse an handwerklichen Arbeiten und schon bald überstieg ihr Können das ihres Onkels. So ging sie nach Sanctum und wurde Lehrling des großen Handwerksmeisters Utsida
In der frühen Lehrjahren wurde sie oft von den anderen Lehrlingen gehänselt, denn ihre Flügel waren mehr grau als weiß und wenn sie sich aufregte, schienen ihre Augen leicht rot zu leuchten. Weil sie wegen ihres Rufs als "die Brut der Asmodier" nur schwer Freunde in Sanctum finden konnte, war sie meistens einsam, niemand von ihren Mitschülern wollte jemals mit ihr zu tun haben.
So entlud sich ihre Wut im handwerklichen Bereich, sie verbesserte ihr Können ständig und übertraf die Fähigkeiten ihrer Mitschüler.
Nachts, als die anderen schliefen, schlich sie sich in die Bibliothek von Sanctum ein und studierte heimlich die Sprache der Asmodier und lernte viel über die Geschichte Atreias.
(fortsetzung folgt demnächst)
OOC: Ich grüße Euch herzlich. Ich stelle Euch die Fragmente der Geschichte meiner beiden Hauptfiguren als Bewerbung meines Twinks Morika zur Verfügung, die noch vielleicht eine wesentliche Rolle in dieser Geschichte spielen wird. Leider kann ich Euch zur Zeit ihre Persönlichkeit nicht vorstellen, denn die Persönlichkeit und natürlich der Hindergrund meine Charaktere sich erst mit zunehmendem Spieldauer herauskristallisiert. Theoretisch hätte ich Morika wie Brisen bei der Legion Tirith unterbringen könnte, aber ich wollte für ihre Entwicklung bewußt ganz andere Umgebung haben. Meine Absicht ist Morika als eine seit ihrer Kindheit blinde und leicht verwirrte Kriegerin aus Tolbas darstellen. Vor allem der Reiz einen blinden Charakter zu spielen macht Morika sehr anspruchvoll...Nun das sind die Pläne, die aber nicht zwingend sind.
Brisen- Gast
Re: Die Zwillingsschwestern - Geschichte von Brisen und Nerumi
Hallo erstmal,
es freut mich das du dich bei uns beworben hast! Deine Geschichte klingt wirklich interesannt und ich würde mich freuen wenn ich oder zum beispiel Jaennalee sich mit dir treffen könnten. Da sich Jaennalee um die neuzugänge kümmert kannst du sie gern anflüstern wenn du ein rp treffen möchtest, du kannst natürlich auch mich oder den Zenturio der Krieger Kaste, Triamon, anflüßtern wir freuen uns über jedes rp das uns in die hände kommt!
Man kann uns meistens ab Mittags bis spät in die nacht antreffen also ich würde mich freuen von dir zu hören.
Gruß Nuthariel
es freut mich das du dich bei uns beworben hast! Deine Geschichte klingt wirklich interesannt und ich würde mich freuen wenn ich oder zum beispiel Jaennalee sich mit dir treffen könnten. Da sich Jaennalee um die neuzugänge kümmert kannst du sie gern anflüstern wenn du ein rp treffen möchtest, du kannst natürlich auch mich oder den Zenturio der Krieger Kaste, Triamon, anflüßtern wir freuen uns über jedes rp das uns in die hände kommt!
Man kann uns meistens ab Mittags bis spät in die nacht antreffen also ich würde mich freuen von dir zu hören.
Gruß Nuthariel
Nuthariel- Moderator
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Ort : In der nähe von Esel,Hund,Katze und Hahn^^
Re: Die Zwillingsschwestern - Geschichte von Brisen und Nerumi
An dieser Stelle möchte auch ich dich begrüßen, und dir sagen das ich sehr beeindruckt bin von deiner Geschichte/Bewerbung...
Viel dazu sagen muss ich vorerst gar nicht, wir werden sicher noch viele schöne Stunden miteinander verbringen, denn du scheinst sehr gut zu uns zu passen, also sage ich nur....
See ya Ingame^^
LG...................Genjio
Viel dazu sagen muss ich vorerst gar nicht, wir werden sicher noch viele schöne Stunden miteinander verbringen, denn du scheinst sehr gut zu uns zu passen, also sage ich nur....
See ya Ingame^^
LG...................Genjio
Genjio- Moderator
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